Die teilnehmenden Künstler* und MusikerInnen begleiteten das alltägliche Treiben, indem sie es musikalisch, tänzerisch und pantomimisch kommentierten, poetisch ergänzten, oder ad absurdum führten. Der Grenzgang zwischen Ernst und Spiel, Phantasie und sozialer Norm war Gegenstand der urbanen Intervention im Skatepark am Weichselplatz.
Die Festivalbesucher waren von 20.00 -22:00 Uhr eingeladen zur Teilnahme an der Poesie des kuratierten Zufalls.“
Dr. Joanna Kiliszek, künstlerische Leitung des Projektes